Island 2015
1.Oktober - 10.Oktober 2015
Ein Herbstabenteuer in Island: Regen, Schnee und Nordlichter
Im Oktober machten wir uns auf den Weg nach Island – ein Land, das für seine raue Natur und dramatischen Landschaften bekannt ist. Mit nur wenig Erfahrung in der Fotografie hofften wir dennoch, einige schöne Bilder einzufangen – und vielleicht sogar die magischen Nordlichter zu sehen.
Wetterkapriolen: Island zeigt seine Launen
Island begrüßte uns mit seinem typischen, unberechenbaren Wetter. 9 von 10 Tagen waren geprägt von Regen, Schnee und dichten Nebelschwaden, die die Sicht auf die spektakuläre Landschaft oft verhüllten. Es war eine Herausforderung, die Kamera trocken zu halten und die Stimmung des Landes dennoch einzufangen.
Klare Nächte und ein himmlisches Spektakel
Doch während der Tage oft alles grau und verhangen war, überraschte uns Island jede Nacht aufs Neue. Der Himmel klarte auf, und wir wurden mit einem atemberaubenden Blick auf die Nordlichter belohnt. Die Aurora Borealis tanzte in grünen, violetten und manchmal sogar rötlichen Farben über den Himmel – ein Erlebnis, das alle Anstrengungen des Tages vergessen ließ.
Fotografieren lernen unter extremen Bedingungen
Die stürmischen Tage und die eiskalten Nächte stellten uns vor einige Herausforderungen, doch sie boten auch die perfekte Gelegenheit, unsere Fähigkeiten als Fotografen zu verbessern. Die Kombination aus Licht, Farben und Bewegung der Nordlichter ließ uns staunen und inspirierte uns, mit unserer Kamera immer neue Perspektiven zu suchen.
Fazit
Island mag uns tagsüber mit seinem Wetter auf die Probe gestellt haben, doch die klaren Nächte und die Nordlichter machten diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Trotz aller Wetterlaunen zeigte uns Island einmal mehr, warum es ein so magischer Ort ist.